| Hier kommentarlos ein (bisher) nicht veröffentlichter Brief an die Sächsische Zeitung:
Hallo!
Wiederholt wird der Nachrichtendienst Telegram in der SZ in negativem Kontext genannt. Dass sich dort bestimmte Gruppierungen treffen streitet keiner ab. Extremistische Gruppen treffen sich aber sicherlich auch auf anderen Plattformen, nur redet keiner großartig darüber. Es gibt jedoch durchaus auch ganz normale Gruppen auf Telegram die sich einfach über ihr Hobby austauschen, um nur ein Beispiel aus eigener Erfahrung zu nennen. Für mich ist Telegram jedenfalls die bessere Wahl mit meinen Freunden in Kontakt zu bleiben. Whatsapp kann einfach keine vernünftige Alternative sein, da ein datensammelnder US-Konzern dahintersteht. Alleine das Auslesen des Adressbuches auf dem Smartphone ist eine Frechheit und dass diese Daten in den USA landen. Ich wünsche mir eigentlich, dass die Menschen endlich einmal bewusster mit ihren Daten umgehen. Das fängt schon damit an sich eben kein tolles Smartphone mit Googlediensten anzuschaffen. Ja, es gibt Alternativen, sogar aus Deutschland.
Und dann wären da noch die Rufe nach einem Verbot von Telegram. Sperren wir demnächst die Straßen und verbieten Autos, weil es einzelne Raser gibt? | | |
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