Alte Ansichten

Über die Jahre habe ich verschiedene Bilder über Weißnaußlitz gesammelt. Vieles stammt aus privater Hand. Dem Alter entsprechend sind die Bilder nicht immer von hoher Qualität. Manche Aufnahme wurde mehrfach eingescannt. Es existieren noch mehr Dokumente, aber ich darf aus urheberrechtlichen Gründen nicht alles veröffentlichen.
 

 
Das Haus Oberer Hof 6 in einer Aufnahme vermutlich vor 1918, da hier noch kein Stromanschluss zu erkennen ist.



Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut in Bautzen Autor: Ernst Tschernik

Hier eine alte Aufnahme vom heutigen Haus am Oberen Hof 5 (Gubsch)
(Bildnachweis: Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut in Bautzen Autor: Ernst Tschernik)


Bildnachweis: Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut in Bautzen Autor: Ernst Tschernik

Ein Blick in das damalige Dorfzentrum. Neben dem großen Baum befindet sich die Dorfpumpe, rechts in der Mitte sieht man den Dorfteich.
(Bildnachweis: Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut in Bautzen Autor: Ernst Tschernik)






Langsam geraten sie in Vergessenheit, alte Verbindungswege zwischen den Orten, aus einer Zeit wo es keine modernen Fortbewegungsmittel gab und so die Menschen den kürzesten Weg suchten, um z.B. in die Kirche nach Gaußig zu gelangen. Viele Wege fielen mittlerweile der modernen Landwirtschaft zum Opfer, welche möglichst große zusammenhängende Felder benötigte.







Die S119 aus Richtung Neukirch in einem schneereichen Winter (ca. 1970). Zur besseren Orientierung hervorgehoben: Das Ortseingangsschild ragt nur wenige Zentimeter aus dem Schnee! Mit teilweise schwerster Technik, wie einem K-700, wurde der Schnee zur Seite geräumt.




Ebenfalls an der Neukircher Straße.




Auch im Dorf (Kirschbergweg) kaum noch ein Durchkommen.




Eine alte Postkartenansicht. Sie zeigt den Gasthof und das Gutsgebäude.




Einer der beiden Gasthöfe in Weißnaußlitz. In dem Festsaal gab es Tanzveranstaltungen und Kinovorführungen.




Ein Plan  der die Verlegung der Stromleitungen zeigt.




Eine malerische Darstellung der Mühle.




Eine weitere Ansicht des Gasthofes.




Kleinere Veränderungen sind zu erkennen. Die beiden Linden stehen noch heute.




Oben links der zweite Gasthof, daneben die Windmühle, unten vermutlich der Bauernhof der Fam. Reichelt, rechts das Gemeindeamt. Dort soll sich auch eine Schmiede befunden haben.




Das große Guthaus steht bereits, der Saal an der Gaststätte existiert dagegen noch nicht.




Dieses Wohnhaus wurde abgerissen. Es stand am heutigen Kirschbergweg.