Cunewalder Tal
„Durch das Cunewalder Tal“
• Fortbewegungsart: Fahrrad
• Streckenlänge ca. 33 Km
• Meter bergauf: ca. 207 m
• Anspruch: leicht
• Fahrzeit: rund 3 Stunden
• Wegeprofil: fast ausschließlich ebene Fahrradwege
• Mitzunehmen: Luftpumpe, Flickzeug (Ersatzschlauch) gefüllte Trinkflasche, etwas Werkzeug
Heute möchte ich Ihnen eine leichte Tour vorstellen. Sie führt uns größtenteils auf dem neu gebauten Radweg durch das Cunewalder Tal auf der ehemaligen Bahntrasse. Zunächst fahren wir mit dem Zug nach Löbau, unserem Ausgangspunkt. Dort durchqueren wir das Stadtzentrum am Rathaus vorbei und folgen der Zittauer Straße. Dann biegen wir rechts ab in die Teichgasse und über die Handwerkerstraße in die Altlöbauer Straße. An deren Ende halten wir uns rechts in Richtung Am alten Viebig. Schließlich erreichen wir die S115. Dort biegen wir links ab und unterqueren die B178. Nach ca. 200 m führt rechts ein asphaltierter Weg in einem Bogen parallel zur B178 ein Stück bergauf und wir erreichen den Radweg nach Cunewalde/Halbendorf. Auf diesem Radweg fahren wir nun gemütlich über Cunewalde nach Halbendorf. Links und rechts sehen wir immer wieder Reste der ehemaligen Bahnanlagen. Oft laden Bänke oder Rastplätze zum Verweilen ein. Einkehrmöglichkeiten gibt es nur wenige. Ich empfehle einen Abstecher in die Gaststätte „Scharfe Ecke“ in Cunewalde. Hier bekommt man preiswertes und schmackhaftes Essen.Nach einer entspannten Fahrt ohne größere Steigungen erreichen wir Halbendorf. Hier endet der Bahntrassenradweg. Wir folgen der Bautzener Straße nach rechts in Richtung Eulowitz/Großpostwitz. In Eulowitz wechseln wir auf den Spreeradweg. Auf diesem fahren wir in Großpostwitz am Sportplatz vorbei nach Kleindöbschütz, weiter nach Obergurig, Singwitz bis nach Schlungwitz. In Schlungwitz biegen wir links nach Gnaschwitz ab. Am Friedhof biegen wir Links ab und folgen dem Weg bis zu dem einzelnen Baum. Dort biegen wir wiederrum Links ab und fahren den gepflasterten Weg bis Weißnaußlitz, wo unsere Tour endet,
Einkehrmöglichkeiten (Auswahl): Scharfe Ecke Cunewalde, Wassermühle Obergurig