| Seit einiger Zeit zeigte mein Mac mini beim Start 0 Uhr und den 1. April an. Die Vermutung lag nahe, dass nach knapp zwei Jahren die Stützbatterie leer sein könnte. Ein Bekannter riet mir von eigenen Reparaturversuchen ab. Ich stellte zudem fest, dass ich auf den Mac noch Garantie habe. Also habe ich den Verkäufer über das Problem informiert und ich durfte den Mac hinschicken. Der Mac tat dann eine weitere Reise zum Hersteller bzw. der zuständigen Werkstatt. Nun bewegte sich über rund 6 Wochen gar nichts mehr. Irgend wann trudelte ein Schreiben bei mir ein, dass der Verkäufer die Werkstatt ermahnt hätte, da die veranschlagte Frist überschritten war. Wieder tat sich nichts, bis dann eine Nachricht eintraf, der Mac könne so nicht instand gesetzt werden, weil die Ortungsdienste aktiv sind. Wir reden hier mit hoher Wahrscheinlichkeit immer noch über den Wechsel einer einfachen Knopfzelle ...........
Ich habe den Mac dann sozusagen freigegeben und war froher Erwartung den Mac bald in den Händen zu halten. Nein, es kam anders. Der Mac kann nun plötzlich doch nicht auf Garantie bzw. gar nicht repariert werden. Drei Lösungen bot man mir an. Entweder kostenlose Entsorgung des Mac (rund 600 Euro Marktwert wenn er in Ordnung ist), kostenlose, unreparierte Rücksendung an mich oder oh Wunder, doch eine Reparatur für knapp 100 Euro zu meinen Lasten. Ich bin gespannt wie die Sache nun ausgeht und was ich für die 100 Euro zurück bekomme. | | |
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